Wanderarbeiter*innen in Frankfurt

 

Die Fraktion DIE LINKE. im Römer veranstaltet am 28. Juni 2018 eine Podiumsdiskussion zur Situation von  Wanderarbeiter*innen in Frankfurt. Die Entstehung und Räumung der Lager auf der Gutleut-Brache 2017 und dem Gelände des Unternehmens Ferro 2018 ist hierbei nur ein Aspekt, der die Probleme der Menschen verdeutlicht.
„Wie erwartet sind die meisten Bewohner*innen der Brache auf dem Ferro-Gelände, die Ende Mai durch die Polizei geräumt wurde, wieder obdachlos. Wir brauchen endlich eine kommunale Lösung, um den Menschen in ihrer Notsituation zu helfen“, fordert Dominike Pauli, Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE. im Römer.
Eine kommunale Unterkunft, ein sogenanntes Boardinghaus für Arbeitnehmer*innen aus dem EU-Ausland, wie es DIE LINKE. im Römer schon lange fordert, wird jedoch seitens der CDU und ihrer zuständigen Sozialdezernentin Prof. Dr. Birkenfeld abgelehnt.

„Die CDU und Frau Birkenfeld verweigern sich jeglicher Diskussion zum Thema. An der Veranstaltung wollte weder ein Mitglied der CDU-Fraktion, noch die Sozialdezernentin teilnehmen. Lieber setzt man weiter auf soziale Härte und Abschreckung gegenüber den Betroffenen“, so Pauli. Die Fraktion DIE LINKE. im Römer fordert eine konstruktive Lösung für die Menschen und lädt alle Interessierten ein, sich an der Podiumsdiskussion zu beteiligen.

Veranstaltungshinweis:
„Wanderarbeiter*innen in Frankfurt. Ein Streitgespräch“
Donnerstag 28. Juni 2018  um19:30 Uhr
Haus am Dom, Domplatz 3, Frankfurt

Mit:
– Joachim Brenner, Förderverein Roma e.V.
– Ivan Ivanov, DGB-Beratungsstelle Faire Mobilität in Hessen
– Dr. Uwe Schulz, Sicherheitspolitischer Sprecher der FDP im Römer
– Dominike Pauli, Fraktionsvorsitzende der LINKEN im Römer
– Moderation: Hanning Voigts, Redakteur der Frankfurter Rundschau

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Keine Kürzungen bei den Investitionen. Einnahmen erhöhen.

„Die vorgelegten Eckdaten des Haushalts 2019 zeigen, dass die Römerkoalition ihre Kürzungspolitik auch im nächsten Jahr fortsetzen will. Obwohl die Einnahmen steigen, werden die Investitionen drastisch zurückgefahren“, erklärt der finanzpolitische Sprecher der Fraktion DIE LINKE. im Römer, Michael Müller. Die Zahlen, die Kämmerer Uwe Becker vorgestellt hat, kommentiert Müller: „Während 2018 noch 467 Millionen Euro investiert wurden, sind für 2019 nur noch 383 Millionen Euro im Haushalt vorgesehen. Die Menschen in Frankfurt am Main werden diese Kürzungen schmerzlich zu spüren bekommen.“

Müller zählt auf: „Dringend notwendige Investitionen in die soziale Infrastruktur, Schaffung von Personalstellen oder eine Offensive für den sozialen Wohnungsbau können so nicht getätigt werden.“ Deshalb schlägt er vor: „Bei den anhaltend niedrigen Zinsen wäre es sozial verantwortlicher, im großen Stil zu investieren, um den sozialen Herausforderungen gerecht zu werden. Wenn der Kämmerer meint, die finanziellen Rahmenbedingungen der Stadt müssen sich verbessern, sollte er nicht nur auf die Landesregierung hoffen und gegen den Kommunalen Finanzausgleich des Landes Hessen klagen. Stattdessen sollte er die Möglichkeiten, die er selbst hat, endlich nutzen.“

Für Müller steht der Ausweg fest: „Die Einnahmen der Stadt müssen durch eine moderate Anhebung des Gewerbesteuerhebesatzes erhöht werden. Die Wirtschaft brummt seit Jahren, Unternehmen schreiben immer höhere Gewinnen und zahlen hohe Dividenden. Warum sollten sie nicht stärker zur Finanzierung des Gemeinwohls beitragen? Mit der maßvollen Erhöhung des Gewerbesteuerhebesatzes würde die Stadt sich mehr Spielraum verschaffen, notwendige Investitionen zu tätigen, um für mehr sozialen Ausgleich in Frankfurt zu sorgen“, ist sich Müller sicher.

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Bauflächenmangel des Landes selbst verschuldet

„Es ist aus Frankfurter Sicht nur bedingt nachzuvollziehen, dass die Hessische Bauministerin sich über Flächenmangel beklagt“, meint Eyup Yilmaz, wohnungspolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE. im Römer im Hinblick auf eine entsprechende Äußerung von Priska Hinz (Grüne).

Yilmaz zählt auf: „Immerhin hat Frau Hinz vor noch nicht einmal einem halben Jahr dem Verkauf des Alten Polizeipräsidiums an einen privaten Investor tatenlos zugesehen. Diese Fläche hätte das Land auch an die landeseigene Wohnungsgesellschaft Nassauische Heimstätte weiter geben können, um sicherzustellen, dass hier langfristig bezahlbarer Wohnraum entsteht.“

Das sei nicht das erste Projekt, bei dem das Land Hessen Grundstücke lieber verkauft hat als sich um eine nachhaltige Nutzung zu kümmern: „Der Unicampus in Bockenheim ist ein bekanntes und wichtiges Beispiel. Auch der Campus war Landeseigentum, bevor die ABG die Flächen gekauft hat. Mittlerweile sind einige davon meistbietend an private Investoren weiter verkauft worden. Dazu kommen 25 weitere Grundstücke in Frankfurt, die das Land Hessen seit 2000 verkauft hat“, stellt Yilmaz fest. Die Zahlen gehen aus einer Antwort der Landesregierung auf eine Anfrage der Fraktion DIE LINKE. im Hessischen Landtag hervor (Drucksache 19/5293).

„Ich rufe die Landesregierung dazu auf, endlich verantwortungsvoll mit den Grundstücken und Gebäuden umzugehen, die noch in öffentlichem Besitz sind“, fordert Yilmaz.

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Selbstbestimmung endet nicht mit der Schwangerschaft

Das Bündnis Frankfurt für Frauenrechte ruft zur Demonstration „Jetzt! – 150 Meter Schutzzone vor Beratungsstellen“ am Mittwoch, dem 20.06.2018, ab 16 Uhr auf dem Römerberg auf.

Bereits mehrere Male im vergangenen Jahr hatten christliche Fundamentalist*innen durch Mahnwachen vor der Beratungsstelle pro familia das Recht von Schwangeren* auf eine anonyme Beratung verletzt. „Damit wollen wir uns nicht abfinden“, sagt Merve Ayyildiz, frauen*politische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. im Römer.

Bereits im März 2018 äußerte Ayyildiz: „Es ist absurd genug, dass mit dem Paragrafen 219a (StGB) Ärzt*innen das Informationsrecht über den Schwangerschaftsabbruch genommen wird, während gleichzeitig Schwangere*, die einen Abbruch wünschen, zu einem Beratungsgespräch verpflichtet werden. Durch die Mahnwachen der fundamentalistischen Christ*innen werden sie dann auch noch darin beschnitten, dieses Gespräch anonym und ohne Belästigung in Anspruch nehmen zu können“. Vor allem für Schwangere* in verzweifelten Situationen sei dieser Spießrutenlauf nicht zumutbar.

„Als Fraktion DIE LINKE. im Römer setzen wir uns dafür ein, dass die Stadt Frankfurt Schwangeren* eine wohnortnahe, anonyme und ergebnisoffene Beratung ermöglicht und ihnen Informationen über Beratungsstellen, Praxen und Ärzt*innen, die Schwangerschaftsabbrüche durchführen, bereit hält, die Ärzt*innen durch den sogenannten Werbeparagrafen 219a nicht selbst zur Verfügung stellen können. Wir sind für die Selbstbestimmung von Frauen* und Schwangeren* über ihren eigenen Körper. Deshalb stehen wir über die Forderung nach einer Schutzzone hinaus auch für die Abschaffung der Paragrafen 218, der Schwangerschaftsabbruch in Deutschland noch immer unter Strafe stellt, und 219a!“

Demonstration für Frauenrechte – 20.06.2018 | 16 Uhr | Römerberg Frankfurt am Main

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Mietspiegel nicht schön rechnen!

Eyup Yilmaz, wohnungspolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE. im Römer, kommentiert den am Freitag verabschiedeten neuen Mietspiegel: „Der neue Mietspiegel stellt die Situation am Frankfurter Wohnungsmarkt so dar, wie sie ist, nämlich katastrophal. Die Mieten steigen in der ganzen Stadt – und zwar aufgrund der Lagezuschläge um deutlich mehr als die von Mike Josef angegebenen acht Prozent.“

Die Lagezuschläge für sehr gute Wohnlagen sind im Vergleich zu 2014 um 18,8 Prozent gestiegen, in gehobener Wohnlage sogar um mehr als das doppelte. Die pauschalen Lagezuschläge gelten auch für baufällige Häuser, wenn sie bspw. in einem Altbaugebiet stehen. Während Abschläge für minderwertige Wohnqualität teilweise gestrichen wurden, wurden Zuschläge für Luxusmerkmale vielfach gesenkt.

Yilmaz findet: „Neben den Zu- und Abschlägen treffen auch die Miethöhen auf unterschiedliche Mietparteien zu. Große Wohnungen sind beispielsweise besonders von Erhöhungen betroffen. Aber genau diese Wohnungen brauchen Familien. Selbst die durchschnittlich veranschlagten zwei Prozent pro Jahr Mieterhöhung, sind nicht zu leisten. Beispielsweise Rentner*innen haben nach einer Rentenerhöhung nichts mehr übrig, wenn alles für die gestiegene Miete ausgegeben werden muss.“

Denn neben den Mieten steigen auch die Lebenshaltungskosten in Frankfurt immer weiter, während die Löhne, Renten und Transferleistungen nicht mit der gleichen Selbstverständlichkeit fortgeschrieben werden.

Yilmaz: „Viele Mieter*innen müssen angesichts des neuen Mietspiegels überlegen, ob sie sich Frankfurt noch leisten können. Der Magistrat versagt offensichtlich darin, die Mietsteigerungen aufzuhalten. Auch mit dem neuen Mietspiegel werden die Mieten wieder sprunghaft weiter steigen können. Denn der Mietspiegel ist nicht nur eine wissenschaftliche Abbildung der Mieten, sondern auch Grundlage von neuen Mietverträgen und Mieterhöhungen, auf die sich Vermieter*innen beziehen können. Demgegenüber sind Mietsenkungen mit diesem politischen Instrument, wie es zurzeit besteht, nicht durchzusetzen.“

 

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Kirchendezernent will in Kriegsgebiet abschieben lassen

600 Menschen wurden in den ersten vier Monaten des Jahres allein in Hessen abgeschoben. Das entspricht einer Steigerung um 50 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum im Jahr 2017. Darüber hinaus reisten bis Ende April 2018 bereits 871 Menschen freiwillig aus.

„Anscheinend ist dem Frankfurter Kämmerer der CDU Uwe Becker, in seiner Funktion als Präsident des hessischen Städtetages, dies nicht genug“ urteilt Dominike Pauli, Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE. im Römer. Wie aus den Presseinformationen des Hessischen Städtetages zu entnehmen ist, erhofft sich Becker, dass durch ein Zusammenspiel der Bundes- und Landesbehörden Abschiebungen „effektiver bewerkstelligt“ werden.

Darunter sind auch Abschiebungen nach Afghanistan. Im Mai berichtete das Auswärtige Amt von der verschlechterten Situation in Afghanistan und auch PRO ASYL weist auf die katastrophale Sicherheitslage in Afghanistan hin und fordert den Stopp von Abschiebungen u.a. in dieses Land.

„Uns interessiert, wie SPD und GRÜNE, die Frankfurter Koalitionspartner der CDU, zu der völligen Verantwortungslosigkeit und Ignoranz gegenüber den Folgen von Abschiebungen für die Betroffenen stehen. Zudem ist Uwe Becker auch Kirchendezernent in Frankfurt. Vielleicht sollte er einmal mit Kirchenvertreter*innen darüber sprechen, was diese zu Abschiebungen in den Krieg halten.“, erklärt Dominike Pauli.

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DIE LINKE. im Römer vor Ort beim Altstadtfest in Bergen

Am 10. Juni war die Fraktion DIE LINKE. im Römer auf dem Stadtteilfest in Bergen. Anwesend war auch die kinder- und jugendpolitische Sprecherin der Fraktion, Ayse Dalhoff. Sie kam mit einigen Bewohner*innen Bergens ins Gespräch und zeigte sich insgesamt begeistert von der angenehmen Atmosphäre und guten Stimmung bei dem Fest. 

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Teilmietenstopp bei der Nassauischen Heimstätte

Eyup Yilmaz, wohnungspolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE. im Römer, begrüßt den wohnungspolitischen Vorstoß des Landes: „Zu dem Teilmietenstopp bei der landes- und stadteigenen Wohnungsgesellschaft Nassauische Heimstätte (NH) haben hauptsächlich die aktiven Mietinitiativen in Frankfurt beigetragen. Eine ihrer zentralen Forderungen wurde heute teil- und zeitweise erfüllt.“ Denn der Mietenstopp soll nur für fünf Jahre gelten. Außerdem betrifft er nicht alle Wohnungen der NH, sondern nur einige.
Yilmaz findet: „Mit dem Teilmietenstopp kommt die Nassauische Heimstätte ihrem sozialen Auftrag nach. Dass der Mietenstopp nicht allen Mieter*innen zugutekommt, kann ich allerdings nicht nachvollziehen.“ Nur solange das Einkommen der Mieter*innen eine gewisse Grenze nicht übersteigt, will die NH die Mieten um maximal ein Prozent pro Jahr erhöhen. Yilmaz kommentiert: „Diese Einschränkung machen die Umsetzung aufwendig und für Mieter*innen schwer nachvollziehbar.“
Außerdem will die NH nun auch – wie die Frankfurter Wohnungsgesellschaft ABG – im Neubau 40 Prozent gefördert bauen. Das sieht Yilmaz als zu zaghaft an: „Die öffentlichen Wohnungsgesellschaften müssen ihre Förderquote deutlich erhöhen, denn die private Immobilienwirtschaft zieht sich seit Jahren aus der Verantwortung.“ Bei der Förderquote von 40 Prozent sei allerdings auch die ABG noch nicht angekommen: „Wie zuletzt am Güterplatz hält die ABG ihre Selbstverpflichtung zu oft nicht ein. Auch am Unicampus Bockenheim steht noch keine einzige Sozialwohnung. Oberbürgermeister Feldmann hat wohl vergessen, dass trotz seiner Wahlversprechen im Januar der Mietenstopp bei der ABG nicht etwa um fünf Jahre verlängert werden wird, sondern – sogar im Gegenteil – 2021 auslaufen soll.“
Die NH kündigte außerdem an, die Sozialbindungen derjenigen geförderten Wohnungen um 10 Jahre zu verlängern, die ansonsten bis 2023 aus der Bindung fallen würden. Yilmaz kommentiert: „Damit schiebt die Landesregierung das Problem nur um zehn Jahre auf. Wir fordern, dass Wohnungen, die mit öffentlichen Geldern gefördert werden, der Stadt auch für immer zu bezahlbaren Preisen zur Belegung zur Verfügung stehen. Sozialwohnungen sollen Sozialwohnungen bleiben – ohne Laufzeitende!“
Abschließend sagt Yilmaz: „Es sind kleine Schritte in die richtige Richtung. Die Preissteigerungen auf dem Wohnungsmarkt werden wir damit noch nicht aufhalten! Die Schritte der NH sind für uns ein Anzeichen dafür, dass Veränderung möglich ist und die werden wir auch weiterhin einfordern, damit das Wohnen in Frankfurt dauerhaft bezahlbar bleibt!“

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Impressionen der Veranstaltung Mangel an sozialem Wohnraum

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Kinderrechte kontinuierlich stärken

In Frankfurt startet die Kampagne „Stadt der Kinder“, die auf die Rechte von Kindern aufmerksam macht. Nach dem letztjährigen Aktionstag zum Artikel 2 der UN-Kinderrechtskonvention „die Achtung der Kinderrechte und das Diskriminierungsverbot“ stehen bei der diesjährige Aktionswoche Artikel 13 „die Meinungs- und Informationsfreiheit“ und Artikel 17 „Zugang zu den Medien“ im Mittelpunkt.
Ayse Dalhoff, kinder- und jugendpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. im Römer, begrüßt die Kampagne. „Es ist wichtig kontinuierlich auf das Thema Kinderrechte aufmerksam zu machen und der Gesellschaft ins Bewusstsein zu rufen. Kinder müssen über ihre Rechte aufgeklärt werden. Denn nur wer seine Rechte kennt, kann diese einfordern“, so Dalhoff.
Ein Weg, um Kinderrechte und deren Meinungen kontinuierlich in die Politik einfließen zu lassen, sind Kinder- und Jugendparlamente.
„Ein Kinder- und Jugendparlament in einer jungen Stadt wie Frankfurt, in der über 16 Prozent der Bevölkerung jünger als 18 Jahre alt sind, würde Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit bieten, die Zukunft der Kommune in ihrem Sinne mitzugestalten. Somit können sie die Bedeutung ihrer Rechte praktisch erfahren“, so Dalhoff.

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