Volleinhausung der A661 jetzt beschließen

Für einen Beschluss der Stadt Frankfurt zur Volleinhausung der Autobahn 661 zwischen Bornheim und Seckbach, läuft die Zeit davon. Während einer Expert*innenanhörung am 11. Februar 2019 wurde deutlich, dass „Hessen Mobil“ derzeit bei den Planungen und Genehmigungsverfahren den Bau von bis zu 10 Meter hohen Lärmschutzwänden verfolgt. Falls diese Planungen in Richtung einer Einhausung verändert werden sollen, muss die Stadtverordnetenversammlung zeitnah diese Zielvorgabe beschließen.

„Für den Frankfurter Osten müssen jetzt wichtige Weichenstellungen erfolgen. Wenn die Lärmschutzwände erst einmal stehen, werden nachträgliche bauliche Veränderungen wie die Einhausung komplizierter und sehr viel teurer. Der Magistrat hat sich lange genug um eine Entscheidung in der Frage der Einhausung der A661 gedrückt“, erklärt Eyup Yilmaz, Mitglied des Verkehrsausschusses.

Die Fraktion DIE LINKE. im Römer fordert seit ihrem Bestehen die Volleinhausung der A661.

„Mit der Einhausung der A661 auf einer Länge von 1300 Meter wird für die betroffene Bevölkerung die größtmögliche Lärmschutzwirkung erzielt, weitestgehende städtebauliche Entwicklungsmaßnahmen ermöglicht, der größtmögliche Flächenzuwachs für Wohnungsbau gewonnen, die Verbindung von Grünflächen vom Günthersburgpark bis zum Huthpark realisiert, Platz für weitere Grün- und Sportflächen geschaffen, die Trennung der Stadtteile durch den Autobahntrog beseitigt. Nur mit einer Einhausung können die negativen Auswirkung der verfehlten Verkehrspolitik, die auf Autobahnen mitten durch Wohngebiete setzte, reduziert werden“, so Yilmaz.

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Luxuseigentumswohnungen lösen die Probleme nicht

Eyup Yilmaz, plan- und wohnungspolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE. im Römer, weist die Kritik von Seiten der SPD zurück. Der zweite Geschäftsführer der SPD-Fraktion Holger Tschierschke kritisierte die Unterstützung der Proteste rund um das geplante Wohnviertel „Günthersburghöfe“ durch DIE LINKE. Fraktion im Römer. Dazu Yilmaz:

„Die SPD hat offensichtlich immer noch nicht begriffen, dass das bloße Bauen von Wohnungen der Frankfurter Bevölkerung nicht weiterhilft, wenn teure Luxuseigentumswohnungen entstehen. Doch genau das ist hier der Fall. Natürlich benötigen wir in Frankfurt Wohnungen, und zwar bezahlbaren Wohnraum und Sozialwohnungen. Deswegen gilt es zu verhindern, dass der wenige Platz mit teuren Luxuseigentumswohnungen bebaut wird.“

Die Fraktion DIE LINKE. im Römer hat durch Anträge zum geplanten „Ernst-May-Viertel“ ihre Position schon vor Jahren deutlich gemacht. So sollen die Planungs- und Bauvorhaben ausnahmslos sozial, ökologisch und nachhaltig gestaltet werden.
„Mehr als neuntausend Haushalte sind beim Amt für Wohnungswesen für eine Sozialwohnung registriert und fast die Hälfte aller Haushalte, die zur Miete leben, haben Anspruch auf eine Sozialwohnung im ersten Förderweg. Um die 600 Familien  – darunter 1.062 Kinder unter 18 Jahren – leben in Notunterkünften, Wohnheimen, Pensionen und Hotels (Hostels), teils unter dramatischen Bedingungen, weil sie keine Wohnungen finden. Solange teure Luxuseigentumswohnungen statt bezahlbarem Wohnraum in Frankfurt entstehen, sind Proteste wichtig und legitim. Vielleicht versteht es dann auch irgendwann die SPD“, so Yilmaz.

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Schluss mit Gewalt gegen Frauen* und Mädchen*

Am 14. Februar 2019 ist V-Day – One Billion Rising. Am internationale Aktionstag gegen Gewalt an Frauen* finden seit einigen Jahren Tanzdemos statt – so auch dieses Jahr wieder in Frankfurt.

„One-Billion-Rising – also eine Milliarde erheben sich – steht für die Solidarität mit von körperlicher und sexualisierter Gewalt betroffenen Frauen* und Mädchen* weltweit. Nach einer UN-Statistik sind etwa eine Milliarde Frauen* und Mädchen* und damit jede Dritte betroffen. Dabei zieht sich Gewalt gegen Frauen* durch alle Gesellschaftsschichten und Altersgruppen.“, so Merve Ayyildiz, frauen*politische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. im Römer.

„Auch hier in Frankfurt gibt es viele Betroffene. Beratungs- und Unterstützungsangebote, wie Frauen*häuser oder Notrufstellen wurden hier für und mit den Betroffenen hart erkämpft. Leider werden viele Angebote noch immer und seit dem Erstarken der Neuen Rechten wieder stärker in Frage gestellt. Das darf nicht sein“, so Ayyildiz weiter. „Gewalt gegen Frauen* und Mädchen* wird immer wieder verharmlost oder rassistisch vereinnahmt und damit in ihrem Ausmaß unter den Tisch gekehrt. Deshalb ist es wichtig, dass Thema auf die Straße zu tragen: die Fraktion DIE LINKE. im Römer begrüßt die Aktionen des AK gegen Häusliche Gewalt West sowie des Frauenreferats und des Aktionsbündnisses.“

Tanzdemo :14 Uhr | Königsteiner Straße, Fußgängerzone | AK gegen Häusliche Gewalt Frankfurt West
Tanzdemo: 17 Uhr | vor der Katharinenkirche (Hauptwache) | Frauenreferat und Aktionsbündnis

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Bürger*innenbeteiligung statt Expert*innenrat

Für die Entwicklung des geplanten Stadtteils im Nordwesten Frankfurts hat Planungsdezernent Mike Josef (SPD) das Beratergremium „Consilium Neuer Stadtraum im Frankfurter Nordwesten“ eingerichtet. Die Mitglieder für diesen Beirat werden vom Planungsdezernenten selbst bestimmt.

„Mit dem Beirat rollt Herr Josef den Privatinvestoren den roten Teppich aus. Auch in der Vergangenheit wurden Bauvorhaben wie das Deutschherrnufer in Sachsenhausen, der Westhafen, der Riedberg und das Europaviertel von einem Beirat aus Expert*innen begleitet. Das hat aber nicht zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum geführt, sondern lediglich zur Durchsetzung von Investoreninteressen“, kritisiert Eyup Yilmaz, wohnungs- und planungspolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE. im Römer, die Einrichtung des Consiliums.

Der Beirat soll mindestens zwei Mal im Jahr tagen und anschließend in einer Informations- und Diskussionsrunde seine Ergebnisse drei Mitgliedern des Planungsausschusses, den Ortsbezirksvorsteher der betroffenen Ortsbeiräte 7 und 8 sowie Vertreter*innen aus den Nachbarkommunen vorstellen.

„Für die Entwicklung des Stadtteils braucht es keinen teuren Beirat für 200.000 Euro, der von oben herab die Betroffenen informiert. Die Stadt hat eigene Stadtplaner*innen und Ämter, die unter Einbeziehung der Bürger*innen, betroffene Ortsbeiräten und Nachbargemeinden diesen Stadtteil im Interesse der Frankfurter*innen entwickeln können“, so Yilmaz.

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Grundsteuer-Kompromiss wird Mieten in Frankfurt weiter steigen lassen

Mir der angedachten Reform der Grundsteuer werden die Mieten weiter steigen. Die ohnehin schon fortschreitende Gentrifizierung, wie hier im Bahnhofsviertel, wird weiter zunehmen. Foto: Fred Romero

Bundesfinanzministers Olaf Scholz hat die Eckpunkte zur Reform der Grundsteuer vorgestellt. Beim ausgehandelten Kompromiss zwischen dem Bundes- und Länderfinanzminister*innen sollen bei der Berechnung der Grundsteuer zukünftig der Bodenrichtwert, das Alter der Gebäude und die in der Region durchschnittlichen Mietkosten als Basis genommen werden. Michael Müller, finanzpolitische Sprecher der Fraktion DIE LINKE. im Römer, kritisiert diesen Kompromiss als unzureichend. Das Ziel der Reform müsse eine sozial gerechtere Verteilung der Steuerlast bei Wahrung ihrer Finanzierungsfunktion für die Kommunen sein.
Müller: „Besondere Bedeutung muss der Schutz von Mieter*innen mit niedrigem oder mittlerem Einkommen haben. Um steigende Mieten zu verhindern, muss die Umlagefähigkeit der Grundsteuer im Rahmen der Betriebskostenverordnung aufgehoben werden. Die Grundsteuer sollte stattdessen ausschließlich die Eigentümer*innen belasten. Im jetzigen Vorschlag von Finanzminister Scholz besteht die reale Gefahr, dass die Mieten in Frankfurt weiter steigen werden. Das Nachsehen haben damit die Mieterinnen und Mieter, die heute schon mit viel zu hohen Mieten zu kämpfen haben.“
Neben der Abschaffung der Umlagefähigkeit der Grundsteuer auf die Mieter*innen müsse sich die Grundsteuer so weit wie möglich am tatsächlichen Wert der Immobilien orientieren, erklärt Müller. Damit folge DIE LINKE auch den Forderungen des Deutsche Mieterbundes.

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Landesregierung: Ungebremst gegen bezahlbaren Wonhraum

Die Hessische Landesregierung trägt weiterhin dazu bei, dass die Mieten in Frankfurt steigen. Trotz immer schneller steigenden Mieten soll auch weiterhin die Mietpreisbremse nicht für ganz Frankfurt gelten. Die Anzahl der von der Mietpreisregelung ausgenommenen Stadteile soll von drei auf sechs steigen. Laut Hessischen Wirtschaftsministerium wird es für Bergen-Enkheim, Eckenheim, Hausen, Nieder-Erlenbach, Praunheim und Sindlingen keine Mietpreisbremse geben.
„So sieht also die Logik der Landesregierung unter Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir (Grüne) zur Schaffung von mehr bezahlbaren Wohnraum in Frankfurt aus. Die Stadtteile, in denen die Mieten nicht ganz so stark gestiegen sind wie im Rest der Stadt, werden von der Mietpreisbremse und damit von einer Deckelung bei Neuvermietungen ausgenommen. Dies ist ein Skandal und ein harter Schlag gegenüber allen, die eine bezahlbare Wohnung in Frankfurt suchen“, kommentiert Eyup Yilmaz, wohnungs- und planungspolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE. im Römer, das Vorhaben des Hessischen Wirtschaftsministeriums.
„In den betroffenen Stadtteilen ohne Mietpreisbremse sind Vermieter*innen nicht an die Obergrenze von höchstens zehn Prozent über der ortsüblichen Vergleichsmiete bei Neuvermietungen gebunden. Damit werden die Mieten in diesen Stadtteilen ebenfalls stark steigen und noch weniger bezahlbarer Wohnraum in Frankfurt vorhanden sein“, erklärt Yilmaz.

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Man darf nicht weiter leugnen, was abscheuliche Realität ist

Während der 30. Plenarsitzung der Stadtverordnetenversammlung am 31. Januar 2019 standen ein Antrag der Fraktion Die Fraktion und ein Ergänzungsantrag der Fraktion DIE LINKE. im Römer zu den rechtsextremen Strukturen innerhalb der Frankfurter und hessischen Polizei zur Diskussion.

Im Folgenden dokumentieren wir die Rede unserer Stadtverordneten Merve Ayyildiz.

30. Plenarsitzung der Stadtverordnetenversammlung am 31. Januar 2019

Tagesordnungspunkt 9: Strukturwandel bei Umgang mit Extremismus in Frankfurter Behörden

Redemanuskript – Es gilt das gesprochen Wort

Sehr geehrter Stadtverordnetenvorsteher,

Das Idealisieren von Polizeistrukturen, sie seien immer auf dem Boden des Grundgesetzes, muss aufhören. Wer kann bei Racial Profiling, rassistischen Einschüchterungsversuchen durch Morddrohungen und der Verherrlichung des Nationalsozialismus noch von Rechtmäßigkeit sprechen? Weiterlesen

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20.000 neue Wohnungen bis 2024 – aber für wen?

Der planungs- und wohnungspolitische Sprecher der Fraktion DIE LINKE. im Römer, Eyup Yilmaz, reagiert auf die Status-quo-Analyse der gegenwärtig 16 großen Wohnungsbauprojekte des Frankfurter Planungsdezernenten Mike Josef:

„Geplante Wohnungen sind nicht gleich fertiggestellte Wohnungen. Im Gegenteil weicht die Zahl später fertiggestellter Wohnungen immer von den Planzahlen ab. Im Bereich der geförderten und der Sozialwohnungen sogar erheblich. In den Jahren 2016 und 2017 wurden in Frankfurt insgesamt 8188 Wohnungen fertiggestellt, darunter gerade mal 245 Sozialwohnungen. Der Anteil fertiggestellter Sozialwohnungen lag in der Zeit also bei unter drei Prozent. Auch wenn man den Anteil geförderter Wohnungen insgesamt in den Blick nimmt, wird es kaum besser. Der machte keine fünf Prozent aus. Zugleich fallen fünf bis sechsfach so viele Sozialwohnungen aus der Bindung. Der sozial geförderte Wohnungsbestand schrumpft massiv. 9583 Haushalte suchen dringend eine Sozialwohnung, davon 45 Prozent dringliche Fälle. 599 Familien mit über 1000 Kindern leben in Notunterkünften unter dramatischen Bedingungen. Die Maßnahmen, die der Magistrat mit der Änderung der Sozialbauförderung auf den Weg gebracht hat sind ein Fiasko. Mit dem neuen zweiten Förderweg, dem Mittelstandsprogramm, betreibt die Stadtregierung Mieterhöhung per Gesetz.“

Man brauche doch auch einfach nur einen Blick auf kürzlich abgeschlossene oder laufende Wohnbauprojekte zu werfen, um zu sehen für wen tatsächlich gebaut werde.

Yilmaz: „Auf dem Gelände des alten Bundesrechnungshofs stehen ein Hotel und Wohnungen, die sich Normalverdiener*innen nicht leisten können. Auf dem Kulturcampus in Bockenheim entsteht ein vier Sterne Hotel, im oberen Bereich Luxus-Penthouses und im Eingang ein Hundewaschsalon. Die ABG hat das Areal zuvor an Privatinvestoren verkauft. Bis jetzt ist immer noch nicht klar, ob dort überhaupt sozial geförderte Wohnungen entstehen. Das Alte Polizeipräsidium ist das größte Spekulationsobjekt in der Geschichte der Stadt Frankfurt. Daran hat die Stadtregierung Mitschuld. In den Günthersburghöfen ist zu befürchten, dass der Hauptinvestor, die Instone Real Estate AG, freie Hand bekommt. Deren Geschäftsmodell lautet: maximaler Profit mit Luxuswohnungen ohne über die ökologischen Folgen nachzudenken oder sich lange mit Runden Tischen zur Klimathematik zu befassen. In Nied baut die ABG 131 Wohnungen, darunter keine einzige Sozialwohnung. In Griesheim baut die Projektentwicklerin Wilma Wohnen 28 Reihenhäuser auf öffentlichen Grundstücken. Im Rebstock wird der Bebauungsplan geändert, um die LBBW Immobilien mit ins Boot zu holen, die den Bau geförderter Wohnungen per Satzung ausschließt. Kurzgesagt: es werden ohne Ende Flächen entwickelt und Wohnungen gebaut, nur nicht für Frankfurter*innen, sondern für die private Immobilienbranche, die nach Profit und lukrativen Anlagemöglichkeiten strebt.“

Die Stadtentwicklung aber müsse nach den Bedürfnissen der Bevölkerung erfolgen, nicht nach den Interessen der Investoren. Es bleibe zu hoffen, dass der Mietentscheid ernst genommen werde und die Stadt beispielsweise im Hilgenfeld auf eigenem Grund einen hohen Anteil an Sozialwohnungen realisiere.

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#fridaysforfuture – Hunderte waren auf der Straße

Am 1. Februar gingen rund 1.000 Schüler*innen wieder für einen stärkeren Klimaschutz auf die Straße. DIE LINKE. im Römer unterstützt die jungen Menschen bei ihrem Anliegen. #fridaysforfuture

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Einladung: Offene Sprechstunde zur Wohnungspolitik in 2019

Der planungs- und wohnungspolitische Sprecher der Fraktion DIE LINKE. im Römer, Eyup Yilmaz, lädt auch 2019 alle Frankfurter*innen zu offenen Sprechstunden zur Wohnungspolitik ein:

„Eine Wohnungspolitik, die bezahlbaren Wohnraum schafft, wird für Frankfurt immer wichtiger. Der Mietentscheid und die Vielzahl an engagierten Mietinitiativen zeigen, dass Bürger*innen von den steigenden Mieten direkt betroffen sind und sich damit nicht abfinden wollen. Um zu diesem wichtigen Thema zu diskutieren, möchte ich alle Frankfurter*innen einladen.“

Bei der offenen Sprechstunde könnten persönlich betroffene Bürger*innen über die Entwicklungen in der Wohnungspolitik diskutieren: Seien es steigende Mieten, fehlende Wohnungen, teure Modernisierungskosten oder anderes. Die offene Sprechstunde finde immer dienstags statt. Los gehe es in der Schönstraße 28 im Gutleutviertel am 5. Februar 2019 von 19-21 Uhr.

Yilmaz: „Ich freue mich darauf, mit den Bürger*innen zu diskutieren und zu erfahren, welche Vorschläge Sie für die Wohnungspolitik in Frankfurt haben.“

Die offene Sprechstunde zur Wohnungspolitik finde außerdem an den folgenden Dienstagen von 19 bis 21 Uhr statt: 5. März, 19. März (ausnahmsweise von 17 bis 19 Uhr), 2. April, 7. Mai (ebenfalls ausnahmsweise von 17 bis 19 Uhr), 21. Mai, 4. Juni, 6. August, 3. September, 15. Oktober, 5. November, 19. November und am 3. Dezember.

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