Jan Schneider löst Irritationen aus

Zu dem alle erstaunt zurücklassenden Briefreigen des überforderten Multidezernenten in Urlaub, Jan Schneider (CDU), erklärt Michael Müller, finanzpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE. im Römer:

„Jan Schneider wird zum Problem für diese Koalition, die sichtlich in Auflösung ist. Dem überforderten Baudezernenten gelingt es nicht, einen Standort für die europäische Schule zu finden. Wenn er jetzt versucht, die Schuld seinen Magistratskolleg*innen in die Schuhe zu schieben, zeigt sich nur sein Unvermögen. Das Nachsehen haben sowohl die Europäische Schule, die Ernst-Reuter-Schule, als auch die Vereine und Verbände, die auf eine Multifunktionshalle warten.“

Wenn jetzt sogar die Parteifreunde im CDU geführten Bundesbildungsministerium Druck ausübten, werde die Sackgasse erkennbar, in die sich Jan Schneider manövriert hat. „Der Dezernent muss Lösungen liefern, aber damit hat er seine Probleme. Die Liste der unerledigten Aufgaben wird immer länger. Kein Toilettenkonzept, keine Lösung für den Paradieshof, kaum Nutzung von Vorkaufsrechten und jetzt kein Standort für die Europäische Schule. Das sind nur einige wenige Beispiele, die zeigen, dass Jan Schneider eine Fehlbesetzung war und ist“, so Müller.

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