Klatschen reicht nicht! Mehr Geld für die Beschäftigten in systemrelevanten Berufen

Am Donnerstag, den 24. September, hat es in Frankfurt einen Warnstreik in Krankenhäusern, Altenpflegeeinrichtungen und bei einzelnen Trägern der Sozialen Arbeit gegeben. DIE LINKE. im Römer hat sich an der Demonstration und der Kundgebung vor dem Bürgerhospital beteiligt. Michael Müller, finanzpolitischer Sprecher der Fraktion hat zu den Beschäftigten gesprochen:

„Es ist genug Geld da! Wir kämpfen dafür, dass umverteilt wird, dass es mehr gibt für die Beschäftigten in systemrelevanten Berufen und das es bei denen geholt wird, die sich in der Krise tatsächlich noch bereichern konnten, bei denen die Aktien besitzen, bei den Millionären und den Superreichen. Wir müssen endlich umverteilen und euch dadurch mehr Geld in die Tasche geben. Das wäre gerecht! Klatschen allein reicht nicht!“

DIE LINKE. im Römer steht hinter den Beschäftigten in den systemrelevanten Berufen des Öffentlichen Diensts und wird deren Forderungen in die Stadtverordnetenversammlung einbringen.

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